Erzeugungsanlage in der Niederspannung / Mittelspannung (bis 135 kW)
Wenden Sie sich bei Fragen zur Installation, individueller Auslegung und Optimierung der PV-Anlage an Ihren Elektroinstallateurbetrieb vor Ort. Der Fachbetrieb unterstützt Sie bei den Planungen und bei der Umsetzung.
Für Erzeugungsanlagen wie PV-Anlagen, Blockheizkraftwerke oder Biomasseanlagen sowie sonstige Erzeugungsanlagen mit einer maximalen Wirkleistung bis 135 kW, gilt unabhängig von der Spannungsebene die technischen Vorgaben der VDE-AR-N 4105.
Bei Anlagen mit einer maximalen Wirkleistung ab 135 kW werden abhängig von der Spannungsebene des Netzanschlusses die technischen Vorgaben der VDE-AR-N 4110 in der Niederspannung angewandt. Dies betrifft auch den zentralen Netz- und Anlagenschutz.
Zukünftig kann eine Inbetriebsetzung nur noch über das Installateurportal erfolgen. Weitere Informationen finden sie hier.
Liegen uns die vollständigen Informationen digital vor, beauftragen wir das Team Metering. Unser zuständiger Zählermonteur übernimmt die Terminabsprache mit Ihrem beauftragten Elektroinstallateur.
Bei Anlagen größer 44 Ampere oder ≥ 30 kVA (SH-Schalter max. 50 Ampere) muss im Installateurportal die digitale Genehmigungsanfrage für Messschränke ausgeführt werden.
3. Schritt - Inbetriebsetzung vor Ort
Die Informationen zum Inbetriebsetzungsprotokoll finden sich in der digitalen Inbetriebsetzung wieder. Das Inbetriebnahmedatum muss dort gepflegt werden.
Wichtig zu wissen
Registrieren Sie Ihre Anlage im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur.
Einspeisevergütung nach EEG sichern!
Registrieren Sie sich innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur. Wir haben für Sie das Wichtigste dazu zusammengestellt. Weiterlesen >